9 Gründe für ständige Erschöpfung und wie Du wieder munter wirst

Springende Frau am Meer voller Energie und Lebensfreude

Sagst du oft Sätze wie: „Ich bin total erschöpft.“?

Oder denkst dir „Ich hab Null Bock auf gar nichts!“?

Und das Schlimmste daran ist, dass du noch nicht einmal richtig weißt, warum?

Erschöpfung zeigt sich auf viele verschiedene Weisen:

  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Frustration
  • Gedächtnisschwäche
  • Wut und Ärger
  • totale Müdigkeit

… um nur ein paar zu nennen.

Es erfordert dann größte Anstrengung, sich überhaupt zu irgendetwas aufzuraffen.

Oft versuchen wir dann durch Energy Drinks, Traubenzucker, Powerriegel, viele Tassen Kaffee oder mit mehr oder weniger fraglichen Produkten gegen diese ständige Erschöpfung anzukämpfen. Es muss ja weitergehen, wie soll sonst der Alltag gerockt werden.

Es kann sogar sein, dass wir ausreichend schlafen, aber trotzdem total müde sind.

Spätestens dann sollten wir uns fragen, was unser Körper uns damit signalisieren möchte. Es ist Zeit, sich auf die Suche nach den Ursachen für die Erschöpfung zu machen.

Die Gründe für diese Erschöpfung sollten wir nicht ausschließlich auf körperlicher Ebene suchen. Wir sollten uns auf ganzheitlicher Ebene mit uns auseinandersetzen, mit Körper, Geist & Seele – unserem Dreamteam, wie ich´s immer liebevoll nenne.

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Also – pack den Energieriegel beiseite, lass den überzuckerten Energy Drink stehen und lies dir die folgenden 9 Gründe durch, die deine Erschöpfung verursachen könnten:

1. Dein Dreamteam – Körper, Geist & Seele ist nicht mehr in Einklang

Fangen wir gleich mit der ganzheitlichen Betrachtung an:

Dein Körper, dein Geist & deine Seele bilden eine Einheit. Dein persönliches Dreamteam – Body, Mind & Soul – DICH! Diese drei sollten im Idealfall miteinander in Einklang stehen, harmonieren. Ist eines der drei außer Balance, wirkt sich dies auch auf die anderen aus.

Du hast sicherlich schon einmal in einem Vortrag gesessen, der schrecklich langweilig war. So langweilig, dass Du andauernd Gähner unterdrücken musstest und fast eingeschlafen wärst. (…war bei mir im Physikunterricht meist so… aber bitte nicht weitersagen…)

Genauso wie langweilige Vorträge uns die Energie rauben, kann es Lebensbereiche geben, die genau dasselbe tun. Wir fühlen uns unglücklich, unerfüllt, gelangweilt, gestresst, ausgebrannt. Sei es im Job, in der Partnerschaft oder im Freundeskreis.

Wenn du dein Leben so empfindest, wirst du vermutlich morgens trotz ausreichend Schlaf nicht aus den Federn kommen. Du drückst zigmal die Snoozetaste und wirst zum „serial snoozer“. Denn das, was dich am Tag erwartet, motiviert dich nicht, aufzustehen.

Andersherum kennst du sicher auch den Zustand, den man Flow nennt. Du bist voll in deinem Element, tust etwas, für das du dich voll begeisterst. Etwas geht dir locker von der Hand, du gehst in dem auf, was du tust und vergisst die Zeit. So kann es auch mit deinem Job, der Partnerschaft oder dem Freundeskreis sein.

Du wachst morgens auf, brauchst keine Snoozetaste und springst voller Elan und Tatendrang aus dem Bett. Du kannst es kaum erwarten, da weiter zu machen, wo du gestern aufgehört hast. Und das schaffst du dann sogar, wenn Du nicht optimal geschlafen hast.

Merkst Du den Unterschied?

Wir alle haben Dinge, die uns entweder die Energie rauben und uns erschöpfen oder die uns sehr viel geben und das Feuer unserer Lebensfreude schüren. Je nachdem, in welchem Umfeld wir unser Leben leben, fühlen wir uns motiviert und vital oder eben müde bis zur ständigen Erschöpfung. Körperlich, geistig und seelisch. Du bist nicht mehr in Einklang mit Dir selbst.

Was kannst du tun?

  1. Finde heraus, welche deiner Lebensbereiche dir die Energie rauben. Fang damit an, diese so zu ändern, dass sie zu dir passen und du dich wohlfühlst. Einen Schritt nach dem anderen.
  2. Finde auch heraus, was dir Energie gibt und bringe diese Dinge in dein Leben. Wann bist du im Flow?

Durch die ganzheitliche/holistische Betrachtung deiner Lebensbereiche, findest du heraus, wo die Gründe für deine Erschöpfung liegen. So kommst du in die Lage, wieder zu dir selbst zu finden und gut für dein Dreamteam zu sorgen. Du wirst herausfinden, was du für dich brauchst, um fit und munter voller Lebensfreude, Harmonie und Gesundheit durchs Leben zu gehen.

2. Du isst nicht genug und nicht das Richtige um deinen Körper mit Energie zu versorgen

Ob du voller Energie oder total erschöpft durchs Leben gehst, hängt zu einem großen Teil von deiner Ernährung ab.

Den Spruch:

You are what you eat

… hast Du bestimmt schon mal gehört.

Aktuell gibt es eine Vielzahl von Ernährungsformen, die sich teils sehr unterscheiden. Jedoch fast alle sind sich in einem Punkt einig: Stark verarbeitete Lebensmittel und Zucker sorgen dafür, dass du dich träge und unausgeglichen fühlst.

Besteht deine Ernährung hauptsächlich aus Fastfood und gezuckerten Getränken bewirkt dies, das dein Blutzuckerspiegel Achterbahn fährt. Du erlebst einen kurzen Energieschub nach der Mahlzeit, der dann ebenso schnell wieder rasant einbricht. Und schwups, landest du im Hungerloch, obwohl du noch vor kurzem satt warst. Vielleicht kennst du das auch als sogenanntes Mittagstief.

Was kannst du tun?

Achte bewusst darauf, was du isst.

  • Lies die Zutatenliste! Oft ist Zucker in Lebensmitteln versteckt, bei denen Du nicht draufkommen würdest. (z.B. Wurst, Tee etc.)
  • Versuche hochwertige, echte Lebensmittel zu dir zu nehmen und koch frisch. Das schmeckt phänomenal lecker und versorgt dich mit wichtigen Nährstoffen.
  • Verzichte auf Industriezucker, Getreide und ggf. auch auf Milchprodukte. Du wirst dich dann soviel besser und energievoller fühlen.

Probier´s einfach mal für 30 Tage aus.

Im Übrigen: Auch bei Kindern spielt die Ernährung hinsichtlich Energie und Stressabbau eine entscheidende Rolle. Weitere Infos hierzu gibt es auf der folgenden Internetseite.

3. Dein Schlaf ist nicht erholsam

Du kannst 8 Stunden oder mehr geschlafen haben, wenn aber deine Schlafqualität schlecht ist, wirst du dich trotz allem nicht ausgeruht und erholt fühlen.

Mit einer der größten Gründe für eine schlechte Schlafqualität ist der, das wir oftmals bis kurz vorm Einschlafen vor elektronischen Geräten hocken. Sei es der Fernseher, das Smartphone oder der Laptop. Durch dieses künstliche Licht kann dein Körper das Hormon Melatonin nicht ausschütten, dass du dazu brauchst, um in den Schlaf zu finden.

Ein weiterer Grund kann sein, dass es nicht dunkel oder ruhig genug ist oder, dass du, wie unter Punkt 2 genannt, Nahrungsmittel zu dir genommen hast, mit denen dein Körper noch zu kämpfen hat.

Und natürlich, dass du im Bett liegst und dir noch tausend Gedanken, Sorgen und Grübeleien im Kopf herumschwirren, die dafür sorgen, dass du dich von rechts nach links und wieder zurück wälzt. Mehr dazu noch im nächsten Punkt.

Was kannst du tun?

Schau, dass du ca. eine Stunde vorm Schlafengehen darauf verzichtest, elektronische Geräte zu verwenden.

Perfekt wäre es, wenn du kurz vorm Schlafen komplett auf künstliches Licht verzichtest, um deinen Körper auf den „Schlafmodus“ vorzubereiten. Zünde stattdessen doch ein paar Kerzen an, das ist sehr gemütlich und romantisch. Möchtest du das nicht, gibt es inzwischen auch schon Brillen, die das Licht, das dich wachhält, herausfiltern. Sieht auch ziemlich spacig aus!

Als nächstes, sorge dafür, dass dein Schlafzimmer gut abgedunkelt werden kann und es ruhig ist. Du kannst auch mit Augenklappe und Ohrstöpseln schlafen.

Es gibt ebenfalls viele schöne, geführte Abendmeditationen oder Entspannungstechniken, die du kurz vorm Schlafen praktizieren kannst. Um auf Dauer gelassener mit deinen Gedanken umgehen zu können und mehr Ruhe in deinen Kopf zu bringen, helfen regelmäßige Meditationen. Probier´s einfach mal aus.

Gesundheitstracker, die du wie eine Uhr am Arm trägst, kannst du nutzen, um deinen Schlaf aufzuzeichnen. Ist natürlich nicht so genau wie in einem Schlaflabor, jedoch geben sie dir einen guten Aufschluss zu deinen verschiedenen Schlafphasen und der Schlafdauer.

So kannst du ein Gefühl dafür entwickeln, wie viel Schlaf du persönlich benötigst. Ich selber habe auch einen, der mich auch morgens durch einen sanften Vibrationsalarm weckt. Sehr angenehm im Gegensatz zu den fürchterlich lauten Radioweckern, wo du gleich senkrecht im Bett sitzt und dein Partner(in) auch…

4. Du bist zu gestresst, besorgt und grübelst oft

Oft voll im Endstress? Dir ist oft schwindelig vom ewigen Gedankenkarussell – Dein Monkey Mind hat dich voll im Griff!?

Wenn du Stress hast, schüttet dein Körper mehr vom Stresshormon Cortisol aus. Hast du zu viel davon im Körper, kann sich das negativ auf deinen Schlaf auswirken.

Hast du viel Stress und Grübeleien und tust nichts um diese auszugleichen bzw. zu lösen, beispielsweise durch Meditation, Sport oder ausreichend Relaxzeit, ist das wahnsinnig anstrengend für deinen Körper, deinen Geist und deine Seele.

Die ständige Hetzerei und Grübelei raubt dir deine Energie, ohne das du dich dazu bewegen musst. Das kann manchmal anstrengender sein, als so manches Workout.

Bist du hochsensitiv fühlen sich Herausforderungen noch belastender und anstrengender an. Deshalb nimm dir umso mehr folgenden Tipp zu Herzen…

Was kannst du tun?

Der bequemste Entspannungssessel nutzt dir nichts, wenn deine Gedanken Achterbahn fahren. Lerne achtsam mit dir selbst zu sein.

Achtsamkeit ist sehr wichtig für dich, damit du schnell spürst, wenn dich eine Situation stresst oder wenn deine Gedanken anfangen zu kreisen und zu grübeln. Durch einen achtsamen Umgang mit dir selbst, merkst du schnell, wenn negative Gedanken sich breitmachen und dich stressen.

Regelmäßiges meditieren schult deine Achtsamkeit und lehrt dich, auf eine gesunde Art mit Stress umzugehen.

Finde heraus, was dir persönlich Energie gibt. Das kann ein Spaziergang an der frischen Luft sein, tanzen, was Leckeres kochen, ein gutes Buch lesen – du weißt am besten, was das ist.

Suche diese Energietankstellen so oft auf, wie möglich.

5. Deine Atmung

Halte genau jetzt mal inne. Wie ist deine Atmung?

Eher flach und schnell oder lang und tief? Deine Atmung und dein Wohlbefinden – psychisch wie körperlich – hängen stark zusammen.

Haben wir Stress, spannen wir uns unbewusst an und bekommen oft Schnappatmung. In Situationen, die stressig, aufregend oder angsteinflößend sind, werden deine Luftröhre und die Bronchien durch das sympathische Nervensystem erweitert. Deine Atmung wird schneller, so dass mehr Sauerstoff zur Verfügung gestellt wird.

Denn Stress ist für uns Menschen insofern wichtig, um in bestimmten Situationen entweder zur Flucht oder zum Kampf bereit zu sein. Nur das wir heute keine Säbelzahntiger mehr zu befürchten haben, sondern in vielen Fällen unsere eigenen Gedanken solche Stressreaktionen auslösen. Dabei wird viel Energie verbraucht.

Auch halten wir oft die Luft an, um damit unangenehme Gefühle zu unterdrücken.

Was kannst du tun?

Werde zum Bauchatmer. Viele Menschen atmen bei Stress und Angst nur flach bis in den Brustkorb hinein und lassen den Atemzug nicht bis in den Bauch fließen.

Ein tiefer, bewusster Atemzug bis in den Bauch hinein, ist mit der beste Weg, um deinen Geist (den Monkey Mind) zu beruhigen, Anspannungen zu lockern und deinen Blutdruck zu senken.

Du wirst spüren, wie sich nach ein paar tiefen Atemzügen deine Anspannung legt. Bei der Bauchatmung ist nur ein kleiner Anteil der Atemmuskulatur beansprucht, d.h. es wird weniger Energie als bei der Brustatmung benötigt.

Ich wette, du hast schon gerade beim Lesen automatisch ruhiger und tiefer geatmet, gell! Super, weiter so – du bist schon auf dem richtigen Weg! Hier findest du eine genaue Anleitung zu einer Atemübung.

6. Du verbringst zu viel Zeit mit Energievampiren

Verbringst du schon mal Zeit mit Menschen, mit denen du insgeheim überhaupt keine Zeit verbringen möchtest?

Du tust es aber trotzdem, entweder weil du meinst zu müssen oder weil es sich ja so gehört oder, oder, oder… Hörst dir an, was sie wieder, oftmals negatives, zu sagen haben. Lachst über ihre ach so tollen Witze, die du dermaßen flach findest, etc. Und nach diesem Treffen bist du fix und fertig. Ausgelaugt! Müde! Du fühlst dich, als wärst du einen Marathon gelaufen.

Klare Sache! Du bist einem Energievampir begegnet!

Was kannst du tun?

Suche dir bewusst Menschen aus, in deren Anwesenheit du dich wohlfühlst, die dir Energie geben, statt sie dir zu rauben. Auf die du dich richtig freust, wenn du sie siehst.

Versuche Menschen so gut es geht zu meiden, die die Energie im wahrsten Sinne des Wortes aus dir heraussaugen. Und – iss viel Knoblauch 😉 Wer weiß – was bei normalen Vampiren hilft, hilft sicher auch bei Energievampiren!!

7. Move your body – Du sitzt zu viel auf deinem Popo rum

Du bewegst dich einfach zu wenig. Vor allem, wenn du einen Bürojob hast.

Was kannst du tun?

Move your body!

Du musst dazu keine Stunden im Fitnesscenter verbringen, du brauchst nicht mal eins!! Es gibt zig Übungen, für die du nichts weiter als dein eigenes Körpergewicht brauchst.

Im Netz findest auf Anhieb viele verschiedene Körpergewichtsübungen für jedes Fitnesslevel. Such dir auf jeden Fall etwas aus, dass dir Spaß macht.

Auch wenn du dich nach einem anstrengenden Sportprogramm erstmal kaputt fühlst, gerade, wenn du bisher eher der Typ Sportmuffel warst, wirst du insgesamt fitter und energiereicher durch dein Leben gehen.

Bau am besten tägliche Spaziergänge ein. Verbring z.B. die Mittagspause bei einem Spaziergang. Gehe Extrawege, park weiter weg. Geh tanzen, geh laufen – Hauptsache du bewegst dich!

8. Du vergisst zu trinken

Trinken wird gerne mal vergessen. Wenn das bei dir so ist, setz dir zunächst einen Timer, damit du etwas trinkst.

Es wird allgemein empfohlen täglich 2-2,5 Liter Wasser zu trinken. Aber auch bei Wasser sollte man nicht über den Durst trinken. Es gibt jede Menge Fachbücher darüber, dass man diese tägliche Menge trinken soll, aber keine schlüssigen wissenschaftlichen Beweise dazu.

Es ist absolut richtig, dass wir unseren Körper ausreichend mit Wasser versorgen sollten. Es ist jedoch auch so, dass dein Körper dir durch das natürliche Durstempfinden signalisiert, wann es Zeit ist, etwas zu trinken, um sich vor Austrocknung zu schützen. Auch bei heißem Wetter oder in Phasen, in denen du dich viel bewegst.

Trinkst du zu viel Wasser, kann auch das schädlich sein. Zuviel Wasser während der Mahlzeiten kann dazu führen, dass die Magensäfte zu stark verdünnt werden. Das kann zu Verdauungsproblemen führen.

Was kannst du tun?

Auch hier ist Achtsamkeit mit dir selbst sehr wichtig. Hör auf deinen Körper und lass dich von deinem Durstempfinden leiten. Wie viel Wasser du am Tag benötigst, hängt davon ab, wie die Umgebungstemperatur, dein Gewicht, der Wassergehalt deiner Nahrung und deine körperliche Aktivität ist.

Eine Ausnahme stellen Menschen dar, bei denen das Durstgefühl eingeschränkt ist. Das kommt bei älteren Menschen vor oder wenn man krank ist. Dann sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend Flüssigkeit zugeführt wird.

Trinke am besten Wasser oder ungesüßte Tees. Wenn dir das zu langweilig ist, pepp es mit frischem Zitronen- oder Limettensaft auf oder ganz toll im Sommer, mit frischen Minzblättern. Herrlich erfrischend!

Es gibt leider viele Getränke, die reine Zuckerbomben sind. Meide diese.

9. Es gibt einen ganz anderen Grund für deine ständige Erschöpfung

Du hast die zuvor genannten Gründe bereits befolgt und fühlst dich trotz allem ständig erschöpft? Dann ist es höchste Zeit, für einen Besuch beim Doc, um der Sache auf den Grund zu gehen und herauszufinden, ob eine ernsthafte Erkrankung die Ursache ist.

Weit verbreitet sind Erkrankungen der Schilddrüse, die dich je nach Art der Erkrankung, antriebslos, müde und erschöpft sein lassen. Lass auch unbedingt deinen Vitamin D Wert checken. Besonders im Herbst/Winter leiden viele Menschen in Deutschland an einem Vitamin D Mangel.

Vitamin D kann in der Apotheke und im guten Fachhandel erworben werden. Es wird als Tabletten, Pulver und in Ampullen angeboten. Auch Vitamin D-Injektionen sind möglich.

Was kannst du also tun?

Ab zum Doc!! Ernsthaft! Nicht aufschieben, das ist wichtig.

Mach einen Termin. Lass dich durchchecken. Es geht um dein Dreamteam – Körper, Geist & Seele – dein Zuhause! Du hast nur das eine!

Jetzt bist Du an der Reihe!

Wenn du dich in den oben genannten Punkten wiedergefunden hast, ist es Zeit, etwas zu ändern. Du willst schließlich wieder fit und munter durchs Leben gehen, statt es zu verschlafen.

Um das zu erreichen, reicht es nicht, dass du diesen Beitrag gelesen hast. Komm ins TUN. Setz die nötigen Änderungen um, fang noch heute damit an.

Überleg dir gleich jetzt 2-3 Dinge, die du angehen möchtest. Schreib sie auf, platzier sie so, dass du sie siehst und nicht vergessen kannst. Mach dir Erinnerungen in dein Handy. Papp sie dir an den Kühlschrank. An den Spiegel. Whatever!

Fang an! JETZT! Dein Dreamteam – Körper, Geist & Seele – wird es dir danken! Damit du schon bald wieder voller Energie durchs Leben gehst!

PS: Bachblüten können auch hilfreich und unterstützend sein, schau hier gleich mal vorbei.

Dies ist ein Gastbeitrag von Simone Dittmann. Sie ist ganzheitlicher Health & Life Coach, Genussmensch und Autorin und liebt Musik und gutes Essen! Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren leidenschaftlich mit den Themen Achtsamkeit, Lebensfreude, Gesundheit und Ernährung. Auf Born to be happy und www.simonedittmann.com unterstützt sie Menschen mit viel Begeisterung und Leidenschaft, zu einem ganzheitlich gesunden, genussvollen & glücklichen Lebensstil voller Lebensfreude zu finden.